c) Hl. Anna Selbdritt
d) Heimsuchung Mariens
e) Hll. Johannes der Täufer und Onuphrius
f) Hll. Jodocus und Gladius (Claudius)
Werkstatt
Baden (Schweiz) und Zürich (Schweiz)
Sachbegriff
Flügelaußen- und innenseiten des Badener Sippenaltars
Entstehungszeitraum/Datierung
1500/05
Bezeichnung/Signatur
a) Bez. am Boden vorn mit einer roten Nelke c) Bez. am Boden vorn mit einer weißen Nelkee: Inschriftenband unten: S Jo[doku]s und S glado; darüber links ein Wappen mit drei Kronen auf blauem Grund; f) Bez. unten Mitte auf dem Boden mit einer weißen und einer roten Nelke, darunter Inschriftenband: S Johanes bapt und S onofrivs
Technik/Material
Mischtechnik auf Nadelholz
Maße
a) 133,5 x 46,0 cm; b) 141,0 x 26,0 cm; c) 141,2 x 25,7 cm; d) 134,8 x 46,0 cm; e) 134,5 x 46,5 cm; f) 132,5 x 46,0 cm
Inventar-Nummer
Karlsruhe, Staatliche Kunsthalle, Inv. Nrn. 39 a-f
Provenienz
Aus der Dreikönigskapelle zu Baden im Aargau; 1821 Sammlung Johann Heinrich von Speyr, Basel; 1858 erworben mit der Sammlung Johann Baptist von Hirscher, Freiburg i. Br.
Weiterführende Informationen in:
Das Erbe der Markgrafen, Ostfildern 2013, S. 294ff.